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All I want for Christmas... ist bloss kein Januarloch!

Der Duft von Mailänderli und Zimtsternen, heissem Glühwein und Schnee liegt in der Luft - Weihnachten steht vor der Tür! 

Freust du dich auch schon auf die Weihnachtstage, möchtest aber gleichzeitig dein Budget schonen und das Januarloch verhindern? Dann nimm unsere Tipps mit in den Vorweihnachtstrubel und starte dieses Mal ganz unkompliziert ins neue Jahr... 

1) Im Voraus planen

Vielleicht denkst du dir jetzt 'ach, da hätte ich jetzt auch selbst drauf kommen können'. Vorausplanen klingt zwar banal, ist aber eine sehr nützliche Fähigkeit.

Wenn du vorausplanst, kannst du schon frühzeitig Listen machen und anfangen, Preise zu vergleichen. Black Friday ist zwar schon vorbei, aber auch im Dezember gibt es häufig super Angebote. Zum Beispiel für die Küchenmaschine, die deine Schwiegermutter sich schon ewig wünscht, oder die Playstation für deine Nichte. 

Auch bei Zug- und Flugtickets lohnt es sich, frühzeitig zu buchen. 

Und wenn du besonders früh dran bist, kannst du bereits unter dem Jahr Weihnachtsgeld sparen, dass du dann ohne schlechtes Gewissen für deine Lieben (oder für dich selbst) ausgeben kannst. 

Profi-Tipp: Auch im Winter ist Flohmi möglich. Zum Beispiel auf Plattformen wie Tutti.ch, Ricardo oder in deinem nächsten Brocki. Hier kannst du alles verkaufen, was du nicht mehr brauchst, und selbst günstige Geschenke ergattern. 

2) Leg ein Minimum und ein Maximum fest

Hier geht’s ebenfalls ums Vorausplanen. Bevor du dich ins nächste Shoppingabenteuer stürzt, solltest du festlegen, wie viel du bereit bist, auszugeben. Das hält dich davon ab, einfach den erstbesten Kaschmirschal zu kaufen, den du findest. Verschaff dir erstmal einen Überblick über das Angebot und überleg dir Alternativen, falls deine ursprüngliche Geschenkidee über deinem Budget liegt. 

Das Festlegen eines Minimums ist wichtig, da es dir klarmacht, dass es okay ist, Geld auszugeben und es auch schade wäre, es nicht zu tun. Du möchtest deine beste Freundin mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen? Dann mach das!

3) Investiere das, was übrig bleibt in dich selbst

Du hast noch etwas Geld übrig? Perfekt! Wir haben da ein paar Ideen, was du damit anstellen könntest... 

 

1) Zahl in deine Säule 3a ein 

Neben der Pensionskasse und der AHV ist die 3. Säule essentiell für deine Vorsorge. Und nicht nur das! Du kannst deine Säule 3a ganz flexibel einsetzen. Zum Beispiel für selbstgenutztes Wohneigentum, um eine Hypothek zu tilgen, für den Start in die Selbständigkeit oder um dich für Invalidität abzusichern. 

Zudem sparst du bei der Einzahlung in die Säule 3a Steuern - bis zum Jahresende hast du noch Zeit! 

Olga hat erfahrene Vorsorgeexpert:innen gefragt, was die häufigsten Säule-3a-Geldfallen sind und wie du sie vermeidest, um das Maximum aus deiner Säule 3a rauszuholen. Hier weiterlesen...

2) Zahl es auf dein Sparkonto ein 

Damit beschenkst du dich quasi selbst. Setz dir ein Sparziel, dass dir richtig Spass machen würde. Zum Beispiel eine lange Reise, ein Wellness-Wochenende, eine Weiterbildung... Dein Weihnachtsbudget ist nicht nur für andere da, sondern auch, um dir selbst ganz konkrete Wünsche zu erfüllen!

3) Leg ein bisschen was für den Notfall bei Seite 

Mit einem Notgroschen sicherst du dich ab, falls das Leben mal eine finanzielle Überraschung für dich bereithält. Empfohlen wird, 3-6 Monatsgehälter bereitzuhaben. 

 

Und zum Abschluss, egal ob mit perfektem Budget oder nicht, wünschen wir dir schon jetzt eine erholsame und friedliche Adventszeit. ❤️

Hast du gerade einen richtigen Motivationsschub? Dann lade dir jetzt unsere KOSTENLOSE Finanzplan-Checkliste herunter und erstelle in nur 6 Schritten deinen eigenen Finanzplan! 

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